Nachdem meine Lycanis Wolfdog® Hündin Aponi uns alle und sich selbst gerade Nachts wenige Tage vor der Geburt ihrer Welpen schon wuschig gemacht hat, so war die Geburt ihrer 3 gesunden und stattlichen Musketier Welpen am Mittwochabend, den 11. Dezember 2013, der totale Kontrast dazu, wie er nicht hätte stärker sein können! Denn bei der Geburt, sowie weiteren Versorgung & Pflege ihrer Welpen ist Aponi die Ruhe selbst! Meine Aponi ist eine wahrhaft vorbildliche Traummutti, äußerst instinktsicher und sehr fürsorglich im Umgang mit ihren Welpen, besser geht es nicht!
Im Wurf sind 1 schwarzer Bub: 19:45 Uhr mit einem Gewicht von 574 g geboren & 2 wolfsfarbene Mädels, das dunklere Mädel: 20:10 Uhr mit einem Gewicht von 518 g geboren, und das helllere Mädel (grüne Markierung): 20:53 Uhr mit einem Gewicht von 540 g geboren.
Mehr Bilder vom 29.12.2013 auf meiner facebookseite: https://www.facebook.com/verena.bierwolf/media_set?set=a.620615934654397.1073741853.100001179870374&type=1
Mehr Bilder vom 27.12.2013 sind auf meiner facebookseite: https://www.facebook.com/verena.bierwolf/media_set?set=a.620627361319921.1073741854.100001179870374&type=3&uploaded=27#!/verena.bierwolf/media_set?set=a.620385491344108.1073741852.100001179870374&type=1
Auf meiner Facebookseite finden Sie vom 17.12.2013 noch mehr Bilder von den F-Welpen:
Auf meiner Facebookseite finden Sie vom 11 & 12.12.2013 noch mehr Bilder von den F-Welpen:
Eine traumhafte Verbindung, von der ich mir viel erhoffe. Mehr Infos weiter unten nach den Bildern.
Hier die Ultraschallbilder vom 07. November 2013:
Lycanis Wolfdog® bezeichnet meinen privaten Zwingernamen für meine Zuchtstätte und ist ebenso bezeichnend für die Wolfhunde, die aus meiner Zucht (vorherige Bezeichnung United Wolfdog) stammen. Lycanis Wolfdog® ist eine eingetragene und geschützte Marke beim Deutschen Patent- und Markenamt (DPMA). Ein Lycanis Wolfdog® aus meiner privaten Hobbyzucht ist ein Markenhund, der erste Markenwolfhund überhaupt, und in keiner kynologischen Vereinigung zu finden. Für mich ist der Markenhund und nicht der Rassehund der gewählte Weg.
Ganz nach dem Vorbild der Gründerin und Züchterin der Spencer Wolfdogs und einiger guten Züchter der Amerikanischen und Kanadischen Wolfhunde, wird kein Wert auf eine anerkannte Hunderasse im üblichen Sinne gelegt. Es werden immer wieder Outcrossverpaarungen vorgenommen, um Inzucht so weit wie möglich und sinnvoll zu vermeiden, und schon alleine dieser Aspekt wäre mit einer Hunderasseanerkennung nicht vereinbar. Zu den Outcrossverpaarungen zählen diverse wolfsähnliche/ ursprüngliche Hunderassen (z.B. Alaskan Malamute, Alaskan Husky, Siberian Husky, Inuit Sled Dog, Weisser Schäferhund, Deutscher Schäferhund & schon Kreuzungen aus diesen mit unterschiedlichen meist amerikanischen/ kanadischen Wolfsarten), hauptsächlich jene, mit denen schon in der Vergangenheit gute Ergebnisse im Wesen und in der Gesundheit erzielt wurden. Denn das Bestreben sind gesunde, natürliche, freundliche, umgängliche und so weit wie möglich wolfsähnliche Wolfhunde. Wolfseinkreuzungen und Wolfhundmischlingseinkreuzungen (auch fälschlicherweise als Wolfshybriden (F1-F4, bedeutet erste bis vierte Folgegeneration nach einer Wolfeinkreuzung) bezeichnet) werden von denen vorgenommen, die dazu die Befugnis haben, und diese befinden sich hauptsächlich in den Ursprungsländern. Ab F5 sind diese Wolfhundmischlinge vor dem Deutschen Gesetz Hunde, und somit weder verboten, noch genehmigungspflichtig, und es gibt auch keinerlei Auflagen für diese. Anzumerken sei noch, daß generationsmäßig die Tschechoslowakischen Wolfhunde und Saarloos Wolfhonden auch nicht weiter weg sind vom Wolf, wie viele Spencer Wolfdogs und diverse Amerikanische/ Kanadische Wolfhunde, denn sie befinden sich alle so ziemlich im gleichen Generationsradius. Denn es erscheint durch die Rasseanerkennung und einige Beschreibungen der Tschechoslowakischen Wolfhunde und der Saarloos Wolfhonden, als seien diese schon über hunderte Generationen vom Wolf weggezüchtet und daher z.B. mit dem Spencer Wolfdog angeblich nicht zu vergleichen, dabei bewegen sich z.B. von den Tschechoslowakischen Wolfhunden noch Exemplare in der vierten Generation (F4), wenn auch wenige, und nach meinen Recherchen höchstens ca. in der neunten Folgegeneration (F9), nachdem der letzte Wolf eingekreuzt wurde.
Es sind alles sehr schöne Wolfhunde, aber in erster Linie sehr anspruchsvoll und ganz sicher nicht für jeden geeignet. Wer sich einen Wolfhund nur wegen seines Äußeren zulegen und sich mit ihm profilieren möchte, verzweifelt in der Regel schon nach kurzer Zeit, und will den Wolfhund schnell wieder loswerden, weil solche Menschen mit einem Wolfhund meistens überfordert sind.
Die Züchterin der Spencer Wolfdogs züchtet schon seit 1982 (Wolfshybriden & Wolfhunde), ihre Tiere sind DNA-registriert und somit ist die Abstammung nachvollziehbar. Es ist mir nur bei der Wolfhundrasse Saarloos Wolfhond bekannt, daß einige Züchter einen DNA-Abstammungsnachweis durchführen lassen. Alle Ahnentafeln, egal ob Verein oder nicht, die keine DNA registrierten Hunde aufführen, sind nicht 100%-ig nachzuvollziehen, und beruhen somit in beiden Fällen auf Vertrauen.
Ein Wolfhund ist ein wunderschöner Hund, aber nur wegen seines Äußeren, sollte man sich so einen doch sehr anspruchsvollen Hund nicht zulegen, denn ein Wolfhund benötigt eine absolut konsequente Erziehung, allerbeste Sozialisierung, viel Bewegung und viel Kontakt zu seinen und anderen Menschen und viel Beschäftigung (folgende gute Erfahrungen wurden im Hundesport gemacht wie: Agility, Sacco-Dogcart, Fährten- und Apportierarbeit sowie Mantrailing und die Eignung zum Begleithund), aber man muß schauen, wozu sich der einzelne Wolfhund eignet. Anzumerken sei außerdem noch, daß Wolfhunde sehr intelligent sind, um sie auszulasten bedarf es nicht nur körperlicher Aktivität, sondern auch geistiger. Wolfhunde öffnen z.B. Türen, Fenster, Kühlschränke, den Käfig von diversen Kleintieren etc. ohne Probleme, sie können sehr hoch springen und tief graben, bedeutet, daß der Garten/ Auslauf hoch eingezäunt sein sollte und der Zaun nicht untergraben werden kann. Auch neigen so manche junge Wolfhunde dazu sich selbst ihre Beschäftigung zu suchen, und das kann dann schon mal die geliebte, teure Couch sein, die haarklein untersucht wird. Daher mein Rat, entweder gerade einen jungen Wolfhund ausgiebig zu beschäftigen, wo er sich mit beschäftigen darf, oder er hat ein eigenes hundgerechtes Zimmer für sich, wo er machen kann, was er möchte, oder einen Zwinger, oder einen ausbruchsicheren Auslauf, wenn er alleine ist, weil Sie mal anderen Verpflichtungen nachgehen müssen.
Für den Lycanis Wolfdog® F-Wurf habe ich meine Lycanis Wolfdog® Hündin Aponi und einen black phase Wolfdogcross Deckrüden gewählt. Der Deckrüde hat ein selbstbewusstes, freundliches, witziges, verspieltes und offenes Wesen gegenüber Menschen und Hunden. Der Deckrüde ist von imposanter Erscheinung mit Temperament.
Der Deckrüde ist:
PRA-frei und frei von weiteren erblichen Augenkrankheiten
HD-Übergangsform/ kein Hinweis auf HD "B1"
ZW (Zwergenwuchs): Genotyp N/N (frei) (Test bedingt aussagekräftig, da er für bestimmte Rassen gilt!)
A-Lokus Agouti: Genotyp aw/aw (Agouti-Lokus kommt durch den K-Lokus (Vorhandensein von KB) in diesem Fall nicht zur Ausprägung) (Test aussagekräftig, da er für alle Rassen gilt, sprich für alle Hunde & demnach auch für Kreuzungen!)
B-Lokus (Fellfarbe Braun): Genotyp B/B (frei) (Test aussagekräftig, da er für alle Rassen gilt, sprich für alle Hunde & demnach auch für Kreuzungen!)
D-Lokus (Farbverdünnung, Dilution): Genotyp D/D (frei) (Test aussagekräftig, da er für alle Rassen gilt, sprich für alle Hunde & demnach auch für Kreuzungen!)
E-Lokus (Fellfarben: gelb, lemon, cream, red, white, apricot): Genotyp E/E (frei) (Test aussagekräftig, da er für alle Rassen gilt, sprich für alle Hunde & demnach auch für Kreuzungen!)
K-Lokus (entscheidend bei der Vererbung der Fellfarbe): Genotyp KB/ky (heterozygot/ Fell ist in den pigmentierten Bereichen einfarbig) (Test aussagekräftig, da er für alle Rassen gilt, sprich für alle Hunde & demnach auch für Kreuzungen!)
Aponi ist:
PRA-frei und frei von weiteren erblichen Augenkrankheiten
HD-frei "A2"
ED-frei "0"
MDR1 (Multiple Medikamentenüberempfindlichkeit): Genotyp N/N (+/+) (frei) (Test bedingt aussagekräftig, da er für bestimmte Rassen gilt!)
MH (Maligne Hyperthermie/ Narkoseunverträglichkeit): Genotyp N/N (frei) (Test aussagekräftig, da er für alle Rassen gilt, sprich für alle Hunde & demnach auch für Kreuzungen!)
ZW (Zwergenwuchs): Genotyp N/N (frei) (Test bedingt aussagekräftig, da er für bestimmte Rassen gilt!)
DM (Degenerative Myelopathie): Genotyp N/N (frei) (Test aussagekräftig, da er für alle Rassen gilt, sprich für alle Hunde & demnach auch für Kreuzungen!)
A-Lokus Agouti: Genotyp aw/aw (Test aussagekräftig, da er für alle Rassen gilt, sprich für alle Hunde & demnach auch für Kreuzungen!)
B-Lokus (Fellfarbe Braun): Genotyp B/B (frei) (Test aussagekräftig, da er für alle Rassen gilt, sprich für alle Hunde & demnach auch für Kreuzungen!)
D-Lokus (Farbverdünnung, Dilution): Genotyp D/D (frei) (Test aussagekräftig, da er für alle Rassen gilt, sprich für alle Hunde & demnach auch für Kreuzungen!)
E-Lokus (Fellfarben: gelb, lemon, cream, red, white, apricot): Genotyp E/E (frei) (Test aussagekräftig, da er für alle Rassen gilt, sprich für alle Hunde & demnach auch für Kreuzungen!)
K-Lokus (entscheidend bei der Vererbung der Fellfarbe): Genotyp ky/ky (A-Lokus Agouti kommt zur Ausprägung) (Test aussagekräftig, da er für alle Rassen gilt, sprich für alle Hunde & demnach auch für Kreuzungen!)
Erwartet werden Welpen hauptsächlich wahrscheinlich in den folgenden Farben (ohne Gewähr!): wolfgrey/-brown, black/ black phase.
Wichtig!!! Alle gesundheitlichen Untersuchungen meiner Hunde und die der verwendeten Fremddeckrüden auf HD und ED bzw. bei einigen nur HD sind von zugelassenen fachkundigen Tierärzten schriftlich und durch Röntgenaufnahmen belegbar. Die Augenuntersuchungen der Hunde können ebenfalls von zugelassenen fachkundigen Tierärzten schriftlich belegt werden. Alle weiteren Untersuchungen des Blutes der Hunde sind ebenso durch das Labor schriftlich belegt. Vertrauen Sie bitte niemals blind, sondern lassen Sie sich die Belege zeigen und vergewissern Sie sich, dass diese echt sind!
Züchten bedeutet verbessern. Aber eine Garantie kann auch ich nicht geben, ich kann nur die besten Voraussetzungen für gesunde Nachzucht schaffen. Meine Zuchtstätte Lycanis Wolfdog® steht für optimale Welpenprägung!
Aus gegebenem Anlass weise ich hiermit ausdrücklich darauf hin, dass die Aufzucht von Welpen in Höhlen nicht förderlich für deren Sozialisierung ist. Es handelt sich zwar bei Wolfhunden um ursprüngliche Hunde, aber nicht um Wölfe. Der Spruch "Back to the roots!" sollte aus falschverstandener Naturromantik bitte nicht zu ernst genommen werden. Aufgrund meiner Vorstellung einer gewissenhaften Welpenaufzucht muss ich mich deutlich von Höhlenaufzuchten distanzieren.
Da die Sozialisierung eines Wolfhundes ein sehr ernstzunehmendes Thema ist, werden die Welpen von mir bestmöglich auf ihre Umwelt vorbereitet, an diese Sozialisierung muß der zukünftige Welpenbesitzer lückenlos anknüpfen, und ebenfalls sein Bestmögliches tun, mehr als bei einem anderen Hund, damit der Welpe nicht in Scheuheit verfällt. Scheuheit ist eine natürliche, instinktive Haltung des Wolfes und des Hundes. Was er nicht kennt, befremdet und ist eine potentielle Gefahr. Entgegen dafür extra ausgerichteten Hundezuchten, meiden der Wolf und der Wolfhund die Konfrontation und reagieren meistens vorsichtig und manche reagieren auch scheu. Daher haben so ziemlich alle Wolfhunde eine gewisse Vorsicht gemein. Die ursprüngliche Scheuheit/ Vorsichtigkeit tritt daher eher bei einem Wolfhund, als bei anderen Hunden auf, Grund: es könnte ihm in die Wiege gelegt worden sein, dies kann in einem Wurf von Welpe zu Welpe variieren. Aber auch ein prägendes negatives Erlebnis kann gerade einen Wolfhund aus der Bahn werfen. Sozialisierung bedeutet mehrfache Wiederholungen, die das ganze Hundeleben unter Umständen aktiv sein sollten, denn gerade ein ursprünglicher Hund kann zur Scheuheit verfallen, wenn er isoliert wird und nicht am Alltagsleben, sowie Drinnen und gerade Draußen, regelmäßig teilnehmen darf. Dann ist auch jede bestmögliche Sozialisierung beim Züchter vergeblich gewesen. Eine Sozialisierung ist ein andauernder Prozeß, bis in das Erwachsenenalter des Hundes hinein und muss daher vom Welpenbesitzer konsequent und fortwährend weitergeführt werden. Sozialisierung bedeutet u.a.: Hundeschule, das Kennenlernen unterschiedlicher Hunde/ -rassen, Menschenansammlungen, Menschen unterschiedlichen Alters, Besuche empfangen bzw. auf Besuch gehen mit Welpe, Tierarztbesuche, Stadt, Bus- und Bahn, Autofahren, Geräusche, den Hund überall mit hinnehmen, wo es möglich ist. Aber das Alleinebleiben muß natürlich auch Stück für Stück gelernt werden. Und all das ist mit ein- oder zweimal nicht getan, sondern muß immer wieder wiederholt werden, es muß etwas Normales für den Hund werden, und zum Leben regelmäßig dazugehören. Ich als Züchterin halte mich, soweit es mir möglich ist, bis zum Auszug der Lycanis Wolfdog® Welpen, absolut an die Sozialisierungskriterien, und dies wünsche ich auch vom zukünftigen Welpenbesitzer eines Lycanis Wolfdog®.
Prüfen Sie sich ehrlich und eindringlich, ob Sie für einen Lycanis Wolfdog® bereit sind, und ob ein Wolfhund der richtige Hund für Sie ist, denn all diese Punkte beziehen sich in der Regel auf alle Wolfhunde/ Wolfhundrassen mehr oder weniger.
Meine Lycanis Wolfdog® Welpen werden ab dem Zufüttern auf das Geräusch einer Pfeife konditioniert, bedeutet wenn den Welpen das Futter gereicht wird ertönt ein Doppelpfiff, und dann nochmals beim Fressen. So verbinden die Welpen mit dem Doppelpfiff etwas Positives, dies erleichtert dem zukünftigen Welpenbesitzer, wenn er daran anknüpft, das zuverlässige "Hier". Es erleichtert das Abrufen, selbst wenn der Hund etwas anderes im Sinn hat.
Die Welpen werden im Haus aufgezogen, die geräumige Wurfkiste befindet sich zur Aufzucht im Wohnzimmer, ideal, da sich dort Alltag und Ruhe gleichermaßen abspielen. Sind die Welpen soweit, daß sie die Wurfkiste verlassen können, erkunden sie das Haus, und wenn es das Wetter zulässt auch den Welpenauslauf im Garten. Alles, was der Alltag so mit sich bringt, lernen die Welpen kennen. Alltägliche Geräusche und Gegenstände im Haus und Garten, als auch außerhalb, tragen zur Sozialisierung bei. Autofahren, Tierarztbesuche, Stadtspaziergänge u.ä. lernen die Welpen auch schon bei mir kennen. Erste erzieherische Maßnahmen werden von mir und den anderen Rudelmitgliedern vorgenommen. Ein Spielplatz mit z.B. Tunnel, Wippe, Bällebad, Swimmingpool, diversen Spielsachen stehen den Welpen zur Verfügung. Die Welpen kommen mit Menschen jeder Altersklasse in Berührung und anderen Tieren, wie z.B. Katzen und Pferde. Die Einleitung zur Stubenreinheit in meiner Zuchtstätte erfolgt in Form von einer Hundetoilette oder rechtzeitiges Gehen in den Garten. Die Stubenreinheit dauert bei einem Wolfhundwelpen oftmals sehr lange, dies kann Monate in Anspruch nehmen, darauf sollte man gefasst sein. Durch die Hausaufzucht lernen die kleinen Wolfhundwelpen, was nicht im Haus erwünscht ist. Meine Lycanis Wolfdog® Welpen werden optimal auf das Leben bei ihren zukünftigen Welpenbesitzern vorbereitet. Die Hausaufzucht und Sozialisierung ist sicherlich anstrengend und arbeitsintensiv, aber für den wichtigen und nicht unbedeutenden Einfluß auf das Wesen eines Wolfhundes sehr wertvoll, daher nehme ich diese Art der Aufzucht sehr gerne auf mich. Es sind nur wenige Wochen von der Geburt an, bis zum Auszug der Welpen, und in dieser kurzen und sehr wichtigen Zeit sollte jeder Züchter sein Bestmögliches für die Welpen und somit auch für den zukünftigen Welpenkäufer tun.
Um nicht weiter den Rahmen zu sprengen, finden Sie auf meiner website www.lycanis-wolfdog.de mehr ausführliche Informationen, und bitte nehmen Sie sich die Zeit meine homepage komplett zu lesen, wenn Sie ernsthaftes Interesse haben, und bevor Sie sich ernsthaft für einen Lycanis Wolfdog® aus meiner Zucht entscheiden. Haben Sie nach persönlichem Kennenlernen weiterhin absolutes Interesse an einem Lycanis Wolfdog® Welpen, dann setzen Sie sich bitte "rechtzeitig" mit mir in Verbindung, um fest vorzureservieren. Eine "feste Vorreservierung" bedeutet "Vorvertrag mit Anzahlung". Erfahrungsgemäß ist die Nachfrage sehr groß, so dass die Welpen meistens schon alle vor der Geburt fest vergeben sind. Außerdem gebe ich eine Verpaarung auch erst öffentlich bekannt, wenn schon feste Vorreservierungen (Anzahlungen) vorliegen. Ohne mehrere feste Vorreservierungen wird es keinen Wurf geben.
*** Bitte beachten Sie, dass für den Welpenpreis von 2000,- € hier "ab!" 2000,- € gilt, da hier nach Farben preislich gestaffelt wird. Für nähere Informationen kontaktieren Sie mich bitte. Desweiteren weise ich darauf hin, daß der Preis von "ab!" 2000,- € für einen Hund mit "Zuchtausschluss" gilt. Besteht das Interesse an einem "Zuchthund" gelten andere Preise und Vertragskonditionen. Für nähere Informationen kontaktieren Sie mich bitte.
Die Welpen aus meiner Zucht werden im Alter von 8 Wochen geimpft, mehrfach entwurmt und gechipt mit Ahnennachweis, also privater Ahnentafel und Kaufvertrag nur an geeignete, verantwortungsbewußte und liebevolle Personen abgegeben.
Gerne beantworte ich telefonisch Ihre Fragen und vereinbare mit Ihnen einen Termin.
Lycanis Wolfdog® - Zuchtstätte für Markenwolfhunde
Verena Bierwolf
Hauptstraße 18
25767 Immenstedt/ Dithmarschen
Festnetz: 04835/ 972974
Mobil: 0152/ 09115449
info@lycanis-wolfdog.de
www.lycanis-wolfdog.de
Steuernummer: DE 1610501802
(Achtung: copyright auch auf "allen" Bildern! Personen, die meine Texte verwenden, selbst in veränderter Form, bei deren Texten dennoch zu erkennen ist, daß meine Texte als Vorlage z.B. für deren Zucht dienen, mit der ich überhaupt nichts zu tun habe, machen sich strafbar!)
© Verena Bierwolf/ Lycanis Wolfdog®